Die Gleichstellung und das Wahlrecht der Frau in der Schweiz als Gegenstand der Parteiprogramme der Sozialdemokratischen Partei

Die Gleichstellung und das Wahlrecht der Frau in der Schweiz als Gegenstand der Parteiprogramme der Sozialdemokratischen Partei

von: Anonym

GRIN Verlag , 2021

ISBN: 9783346383341 , 10 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 5,99 EUR

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Die Gleichstellung und das Wahlrecht der Frau in der Schweiz als Gegenstand der Parteiprogramme der Sozialdemokratischen Partei


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Frage, inwiefern die Themen Frauenwahlrecht und Gleichstellung Gegenstand in den Parteiprogrammen der Sozialdemokratischen Partei sind, soll in der folgenden Arbeit nachgegangen werden. Die Beantwortung wird mithilfe einer Textanalyse vorgenommen. Die Ergebnisse werden abschließend in einem Fazit festgehalten. 1959 schreiben die beiden Kantone Waadt und Neuenburg Schweizer Geschichte. Sie sind die ersten, die das kantonale Frauenwahlrecht einführen. Doch bis alle Schweizer Bürgerinnen politisch partizipieren können, vergehen weitere 12 Jahre. Anfang des Jahres 1971 stimmt die männliche Bevölkerung für die Einführung des bundesweiten Frauenwahlrechts - 50 Jahre später als in Deutschland und Österreich. Eine Partei, die den Kampf um das weibliche Mitbestimmungsrecht früh mitführt, ist die Sozialdemokratische Partei. Bereits 1918 im Zuge der von der Arbeiterbewegung initiierten Generalstreiks stellt sie die Forderung nach der sofortigen Einführung des Frauenwahlrechts. Auch wenn ihr Ansinnen nicht von Erfolg gekrönt ist, behält die Partei die Forderung in ihren Programmschriften bei.