Der Stiefeltrick - Die Geliebte meines Vaters

In dem jahrelangen Vater-Tochter-Inzest verfällt dieses abhängige Kind dem Vater, und wird ihm körperlich hörig. Mit dem einhergehenden sexuellen Erwachen des Mädchens entwickelt sich ein zunehmend größer werdender Ambivalenz Konflikt. Die verzweifelte Suche des Kindes nach Liebe und Anerkennung nutzt der Vater skrupellos aus. In dieser Zeit extremster Grenzüberschreitungen bemüht sich die Tochter oft vergeblich, die sexuellen Reaktionen ihres Körpers zu unterdrücken. Sie ignoriert ihr Feuchtwerden, und sie versucht, sich ihre drängende Lust selbst zu verbieten. Heute kann die erwachsene Frau endlich über diese schamhaft verleugneten Kindheitserlebnisse reden. In freier Assoziation macht sie sich die Übergriffe bewusst, und sie schildert ihre Erfahrungen ausführlich, in einer sehr direkten Sprache. Die benutzte Wortwahl ihrer Kindheit ist oft unschicklich, drastisch und obszön. Im Rahmen der Verarbeitung ihrer Erinnerungen wagt es diese mutige Frau heute, lustvolle Erlebnisanteile aus dieser belastenden Zeit, als eine positive Ressource zu nutzen. Beim irritierten Leser bleibt hierdurch das eigentlich zu erwartende Entsetzen aus. Stattdessen hinterlässt dieses verwirrende Nebeneinander von Lust und Gewalt große Empörung und gleichzeitig eine tiefe Betroffenheit. Diese erweiterte 3. Auflage wird ergänzt durch eine ausführliche psychologische Betrachtung des Geschehens. Dabei werden auch ungewöhnliche Gedanken erörtert.

Die Frauenärztin und Psychotherapeutin mit jahrzehntelanger Praxiserfahrung im Rheinland ist inzwischen im Ruhestand. Sie findet jetzt Zeit, ihre Erinnerungen zu ordnen. Erstmals tritt sie mit einer bewegenden Falldarstellung an die Öffentlichkeit. Das ungeheuerliche Geschehen in dieser wahren Begebenheit wird authentisch und sprachlich sehr direkt wiedergegeben. Bewußt werden keine Namen genannt und jegliche Hinweise auf Ort und Zeit unterlassen.