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Inhalt
6
Urbanität ist Vielfalt. Eine Einleitung
8
Zur vorliegenden Diskussion über die neue Vielfalt
13
Zum ersten Teil:
14
Zum zweiten Teil:
15
Zum dritten Teil:
16
Zum vierten Teil: Ausblick
18
Literatur
19
I Vielfalt im städtischen Alltag
20
Global Heimat. Der Alltag junger Migranten in den Widersprüchen der Einwanderungsgesellschaft
21
Literatur
31
Vielfalt als Motor städtischer Entwicklung. Das Beispiel der Keupstraße in Köln
33
1. Die Keupstraße in Köln-Mülheim
34
2. "Kennzeichen Vielfalt" - Zur ökonomischen Struktur der Keupstraße
37
3. Gesellschaftlicher Umgang mit der Vielfalt - der öffentliche Diskurs über die Keupstraße
41
4. Ignorierte Ressourcen
45
Literatur
46
Internetquellen
47
Stadt als Transitraum: Ein Blick hinter den Bronx-Mythos
49
1. Historischer Rückblick:
50
1.1 Der Aufstieg eines Stadtteils
50
1.2 Weiterkommen: der moderne Traum von Mobilität
51
1.3 "Ladies and Gentlemen, the Bronx is buming!"
53
2. Bewegungsräume und Gegenbilder: Kunst als Ressource
56
2.1 Tagsund Signifyin(g)
56
2.2 Erinnern und Erzählen: Oral History
59
2.3 Urban Recycling
61
3. Resümee und Ausblick
63
Literatur
64
Pragmatisch im Alltag, hegemonial im Diskurs. Vom vielfältigen Umgang mit Migrationsprozessen in Österreich am Beispiel von St, Ruprecht in Klagenfurt
66
Einleitung
66
Migrantenviertel zwischen Ent- und Renationalisierung
67
Österreich hadert mit seiner langen Tradition als transnationalerKnotenpunkt
68
Kärntens verhängnisvolle Repräsentation als ,No-Go-Idyll'
70
St, Ruprecht - Ein Klagenfurter Ort in Bewegung
72
Literatur
78
II Zum Umgang mit Vielfalt in gesellschaftlichen Institutionen
79
Wenn Schulen Vielfalt nutzen (möchten). Möglichkeiten und Hindernisse im Umgang mit Diversität im Bildungssystem
80
1. Interkulturelle Bildung - eine Erfolgsstory?
80
2. Drei Merksätze zu den Chancen und Grenzen einer ,Pädagogik derDiversität
81
2.1 Vielfalt braucht Profil
81
2.2 Vielfalt braucht Anerkennung
83
2.3 Vielfalt braucht die Arbeit am Tabu
85
3. Bedingungen für die äußere Reform von Schulen
86
3.1 Erwartungen und Forderungen an die Bildungspolitik
87
3.2 Erwartungen und Forderungen an Betriebe. Unternehmen und Wirtschaftsverbände
88
3.3 Erwartungen und Forderungen an die Medien
90
Literatur
91
Heiliger Schrecken - schreckliche Heilige
93
1. Zum Umgang mit religiöser Differenz
93
2. Befunde - auf den ersten Blick
94
3. Weites oder enges Religionsverständnis
98
4. Das Heilige
99
5. Auf den zweiten Blick: Religiöse Phänomene in der modernen Gesellschaft
101
6. Exkurs: Irdische Götter
101
7. Reaktionen auf konkurrierende Sinnstifter
103
8. Fazit: Die Suspendierung des Tremendum
106
Literatur
108
Berliner Diversitäten: Das immerwährende Werden einer wahrhaftigen Metropole
110
1871ff.: Das Dispositiv der national-homogenen Großstadt
111
1981ff. : Das Dispositiv der multikulturell-differenziellen Metropole
114
2001ff.: Das Dispositiv der kosmopolitisch-diversitären Metropole
118
Fazit
122
Literatur
125
III Vielfalt im staatlichen Kontext
127
Zur sozialen Grammatik der Vielfalt in der globalisierten Stadtgesellschaft
128
Einführung
128
Die Öffnung der Orte zur Welt
129
Städte als Orte der Diversität
131
Migration, Urbanität und neue Verortungsstrategien
135
Schlussfolgerung
137
Literatur
138
Political Recognition of Cultural Diversity in Turkey on the Way to the European Union
141
1. Political Philosophy of Diversity: "unity-in-diversity", "unity-over diversity",and "together-in-difference".
141
2. Diversity as a phenomenon, and as a discourse in Thrkey: An Ethnically Diverse Land
142
3. Thrkey: A multi-ethnle country
143
4. The Post-Helsinki Period: moderate turn towards democratization
145
5. Virtuous Circle
147
6. Vicious Circle
149
7. Conc1usion
151
Bibliography
152
Multikulturalismus - das kanadische Modell des Umgangs mit Diversität
153
1. Das "ethnische Mosaik" Kanadas
153
2. Die Philosophie des Multlkulturalismus"
156
3. Multikulturalismus-Politik
158
4. Hintergründe für die Entstehung des Multikulturalismus
158
5. Kritik - aber keine Erschütterung
159
6. Modell für Deutschland?
161
Literatur
165
Vom Schutz der Minderheit zum Minderheitenschutz - alte und neue Vielfalt in Südtirol
167
1. Umgang mit Vielfalt
167
1.1 Geschichte Südtirols
167
1.2 Autonomiestatut - Merkmale des Minderheitenschutzes
169
1.2.1 Autonomiestatus Südtirols
169
1.2.2 Beispiele
170
2. Auswirkungen der Verrechtlichung von Vielfalt
173
2.1 Situation verschiedener Betroffener
173
2.2 Demografie lässt " neue" Betroffene entstehen
174
3. Schlussfolgerungen
175
3.1 Unterscheidung zwischen alten und neuen Minderheiten fließend
175
3.2 Flexibler Umgang mit Vielfalt notwendig
177
Literatur
178
IV Ausblick - Zukunftsperspektiven
179
Integration ist von gestern, "Diversity" für morgen - Ein Vorschlag für eine gemeinsame Zukunft
180
1. WarumDiversity?
181
2. "Diversity" mit großem D
184
3. "Diversity" - aber wie?
185
4. "Diversity" - die deutsche Wirklichkeit
190
5. Scblussbemerkung
194
Literatur
195
Vielfalt in der postmodernen Stadtgesellschaft - Eine Ortsbestimmung
197
1. Wie Vielfalt in der urbanen Debatte zum Thema wird
199
2. Zur Komplexität von Vielfalt
203
3. Fußabdrücke von Vielfalt im urbanen Zusammenleben
210
4. Über den Umgang mit einer zunehmenden Vielfalt an Vielfalt
217
Literaturverzeichnis
220
Autorinnen und Autoren
222
Wolf-Dietrich Bukow
222
Rainer Geißler
222
GerdaHeek
223
Mare Hili
223
Elizabeta Jonuz
223
AyhanKaya
224
Stefan Lanz
224
Birgit Mattausch-Yildiz
224
Regina Römhild
225
Joachim Schroeder
225
Erika Schulze
225
Ulrich Steuten
226
Mark Terkessidis
226
Leonhard Voltmer
226
ErolYildiz
226
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