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Wie Patchworkfamilien funktionieren - Das müssen Eltern und ihre neuen Partner über ihre Rechte und Pflichten wissen
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Wie Patchworkfamilien funktionieren - Das müssen Eltern und ihre neuen Partner über ihre Rechte und Pflichten wissen
Wenn heute in der Schweiz fast jede zweite Ehe geschieden wird, entstehen daraus immer mehr Patchworkfamilien. So selbstverständlich diese Familienform heute ist, gilt es doch viele finanzielle, rechtliche, pädagogische und psychologische Aspekte zu beachten, damit das komplexe Familienexperiment gut gelingt. Welche finanziellen Verpflichtungen verbleiben beim leiblichen Vater, wenn die Kinder bei der Mutter und deren neuem Partner zusammenleben? Was müssen die neuen Partner untereinander vorsorglich regeln? Wie sieht es mit dem Besuchs- und Sorgerecht aus? Was sind die Rechte der Kinder? Der neue Ratgeber aus der Beobachter-Beratungspraxis geht solchen Fragen mit Blick auf das Schweizer Recht auf den Grund. Die Autorin porträtiert verschiedene Patchworkfamilien und vermittelt damit eine Idee davon, wie unterschiedlich der Alltag von Patchworkfamilien gestaltet werden kann. Vorlagen für vertragliche Regelungen zwischen den leiblichen Eltern und zwischen den neuen Partnern helfen, möglichen Konflikten vorzugreifen, wenn es um rechtliche, finanztechnische und erbrechtliche Fragen sowie um Themen der Erziehung und des Zusammenlebens geht.
Cornelia Döbeli ist Rechtsanwältin und im Beobachter-Beratungszentrum zuständig für Konkubinats-, Scheidungs- und Erbrechtsfragen. Sie ist verheiratet und Mutter von zwei schulpflichtigen Söhnen.
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