Das Judenbild vor und in der Bismarck-Ära

von: Madeline Kaufmann

GRIN Verlag , 2017

ISBN: 9783668455740 , 19 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Das Judenbild vor und in der Bismarck-Ära


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Weingarten, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Otto von Bismarck und die Judenpolitik in dieser Zeit ist wichtig, da es einen historischen Wert zur deutschen Geschichte leistet und als eine der historisch-politisch wichtigsten Zeiten vor dem ersten Weltkrieg angesehen werden kann. Als zentrale Bedeutung des Themas kann die Gegenwartsbedeutung angesehen werden. Da wir aktuell viele Flüchtlinge in unser Land aufnehmen, die einer anderen Religion angehören, muss ein Bezug zu vergangenen Immigrationspolitiken aufgezeigt werden, um eine Vergleichssituation schaffen zu können und daraus zu lernen. Die jüdische Bevölkerung war zu Beginn der Bismarck-Ära noch ein gesichertes Volk mit einzelnen Einschnitten, wobei es im Laufe der Zeit immer schlechter um sie stand, bis zuletzt eine absolute Ausgrenzung und Abneigung entstand. Es gab einzelne Juden die es schafften, eine wirtschaftliche Beziehung mit der Regierungsschicht aufzubauen, um in indirekter Art und Weise mehr oder weniger Einfluss auf die politische Lage zu erhalten. Die Leitfrage lautet daher, wie die Situation vor und während der Bismarck-Ära für die Juden war und inwieweit sich einige wenige Juden in die oberen Regierungsbezirke hineinspielten.