Die Wiedergeburt des Populismus. Das Ende der europäischen Weltherrschaft? - Gegenworte zu Merkel - für eine neue Aufklärung

von: Adrian Drockur

GRIN Verlag , 2016

ISBN: 9783668368576 , 281 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 19,99 EUR

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Die Wiedergeburt des Populismus. Das Ende der europäischen Weltherrschaft? - Gegenworte zu Merkel - für eine neue Aufklärung


 

Diskussionsbeitrag / Streitschrift aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Jahr 2015 begann mit der Verschärfung mehrerer direkt Europa bedrohender Krisen. Und 2016 ging es dann richtig zur Sache auf den Spielfeldern, nicht nur der Europa-Meisterschaft 2016 in Frankreich, BREXIT, das Attentat in Nizza, Donald Trump, der Militärputsch in der Türkei, Attentate in Deutschland, die europäische Bankenkrise, die Deutsche Bank in der Krise, AFD... Die Bürger sind verunsichert. Dieses Buch will den Leser durch die neue, schwierige, komplexe und anfangs sehr unüberschaubare Welt begleiten. Fast schon vergessen ist, dass der Schweizer Franken plötzlich Mitte Januar 2015 bei Pari mit dem Euro stand. Wer denkt noch daran, dass die Griechen plötzlich mit Alexis Tsipras einen, dem griechischen und europäischen Establishment sehr unangenehmen, Ministerpräsidenten wählten und die Polen darin bald folgen sollten. Der ISIS (auch Daesh, ISIL oder IS) führte erfolgreich Anschläge durch in Paris, Brüssel, Nizza, Tripolis, Bagdad, Kabul und vielen anderen Orten - und eroberte bis Jahresmitte 2015 fast alle syrischen Ölfelder. Die Ölfelder in Libyen sollten bald folgen. Russland begann im Osten der Ukraine eine neue Offensive, die bis Juli 2015 äußerst professionell die Wirtschaft des Landes am Schwarzen Meer in den Ruin trieb. Alle Krisen waren hausgemacht von der EU - das Resultat einer zu ignoranten deutschen und europäischen Politik, die keinerlei Rücksicht mehr auf die Werte fremder Kulturen und Nationen nahm. Im Juli 2016 entschieden sich dann die Briten für den BREXIT. Und alle Werte, die von 1949 bis 1969 den Wohlstand und die Prosperität Deutschlands garantierten, werden in diesem Umfeld in Frage gestellt. Doch seit November 2014 gab es nichts mehr zu retten, um die Krise abzuwenden. Unzählige Menschen hatten sich in Deutschland die Hände wundgeschrieben, in dem Versuch die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Doch der deutsche Staat funktionierte mit der medialen Opfersemantik der ersten deutschen Kanzlerin wie immer stets optimal pro Merkel. Nur die realen Krisen nehmen an Schärfe zu (und in Jura Vorlesungen fressen sich Männer die Fingernägel weg): Syrien, Irak, Türkei, Griechenland, Italien, Frankreich, UK, Ukraine, Libyen, Puerto Rico, China, Brasilien, Russland, Venezuela, Südafrika, Nigeria... Um nur einige Länder zu nennen, in denen es brennt. Damit entziehen sie sich den in der EU verfügbaren Lösungsmechanismen - es ist ernst geworden für den 'Schönwetterverein' der alten EU und für dessen perfekte 'Sonnenkönigin' Angela Merkel.

Fragen der Wirtschaftssysteme begannen den heute aktiven Autor und Diplom-Volkswirt bereits in seinen Abiturvorbereitungen, im Leistungskurs Politik, zu interessieren. Nach seinem Abitur reiste er auf eigene Faust in die DDR, um so kurz vor deren Untergang noch live die Stimmung und das Leben im real existierenden Kommunismus hautnah zu erleben. Bis heute erinnert er sich an die Banner-Werbung wie "Plaste und Elaste aus Schkopau", die Überwachung durch die Stasi und die anderen Segnungen des Regimes von Erich Honecker. Diese Erfahrung machte den Autor zu einem Gegner der kommunistischen, staatlichen Wirtschaft- und Gesellschaftslenkung und legte den Grundstein für sein Eintreten zum Erhalt der sozialen Marktwirtschaft. Ludwig Ehrhard ist sein Vorbild. Adrian Drockur, im Mai 1969 im Saarland geboren, bestand 1988 in den Fächern Politik, Chemie, Englisch und Geographie seine Abiturprüfung mit der Note 1,6. Er studierte nach dem Abitur, und seinem 20 Monate dauernden Ersatzdienst, Geographie und Volkswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes. Nach dem Prädikatsexamen in VWL, war er in verschiedenen Sektoren der deutschen Wirtschaft im Controlling, in der Revision und als Vertriebsmanager im Bereich Firmenkunden tägig. Geprägt hat ihn seine Zeit im Bankensektor. Dort war er sowohl im Controlling, dem IT-Projektmanagement, der Gesamtbanksteuerung, als auch im Vertrieb von Derivaten (Swaps sowie Calls und Puts zur Steuerung der Zinsrisiken in Bilanz und GuV) tätig.