Individuelle Positionsbestimmung zum Recht der betrieblichen Mitbestimmung

von: Sebastian Aha

GRIN Verlag , 2012

ISBN: 9783656254904 , 24 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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Individuelle Positionsbestimmung zum Recht der betrieblichen Mitbestimmung


 

Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,0, Universität Kassel (Institut für Wirtschaftsrecht), Veranstaltung: Rechtsdidaktik / Berufsbildungsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit hat die Planung einer einzelnen Unterrichtsstunde mit dem zeitlichen Rahmen von 90 Minuten zum Gegenstand. In diesem Zeitraum sollen Auszubildende des ersten Lehrjahres in den Ausbildungsberufen Verkäufer und Verkäuferin sowie Kaufmann bzw. Kauffrau im Einzelhandel Vor- und Nachteile der betrieblichen Mitbestimmung diskutieren sowie eine eigene Position bezüglich der betrieblichen Mitbestimmung entwickeln. Diese Ausarbeitung trägt der Struktur der dualen Ausbildung mit den Partnern Berufsschule und Ausbildungsbetrieb Rechnung. Beide Lernorte verfolgen einen gemeinsamen Bildungsauftrag. Die Berufsschule vermittelt den Schülern berufliche und allgemeine Lerninhalte unter jeweiliger Berücksichtigung der Anforderungen des Ausbildungsberufs. Ziel ist eine berufliche Grund- und Fachbildung sowie die Erweiterung der allgemeinen Bildung. Dabei hat die Berufsschule bzw. die zuständige Lehrkraft die Aufgabe, im Rahmen des Unterrichts beruflich bedeutsame Handlungssituationen als didaktische Bezugspunkte zu verwenden. Die aus diesen Handlungssituationen abgeleiteten Handlungsabläufe und Prozesse sollen von den Lernenden möglichst selbst ausgeführt oder aktiv gedanklich nachvollzogen werden. Um diese Zielsetzungen erreichen zu können, wurden die bestehenden Fächerstrukturen im berufsbezogenen Lernbereich abgeschafft und sogenannte Lernfelder als Gliederungseinheiten eingeführt. Die Beschreibung dieser Lernfelder im Lehrplan erfolgt tätigkeits- bzw. kompetenzorientiert und richtet sich somit nicht mehr nach einer Wissenswiedergabe. Die Beschreibung der Unterrichtsinhalte erfolgt lediglich als grober Orientierungsrahmen nach dem Prinzip Offenheit und Gestaltungsfreiheit, welches den Lehrkräften mehr Einfluss auf die inhaltliche Gestaltung des Unterrichts einräumt. Somit entsteht für den Lehrenden die Aufgabe, im Rahmen des Unterrichts Lernsituationen zu schaffen, welche die gewünschte Handlungsorientierung in Form von komplexen und problembasierten Lehr- und Lernarrangements vermitteln.