Die Kommerzialisierung personenbezogener Daten

Die Kommerzialisierung personenbezogener Daten

von: Florian Unseld

Herbert Utz Verlag , 2010

ISBN: 9783831609857 , 345 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

Windows PC,Mac OSX Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 36,99 EUR

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Mehr zum Inhalt

Die Kommerzialisierung personenbezogener Daten


 

Vorwort

6

Inhaltsverzeichnis

10

Abkürzungsverzeichnis

17

Einleitung

22

I. Hintergrund

22

1. Die Kommerzialisierung von Prominenten-Daten

22

2. Die Kommerzialisierung von „Normalbürger“-Daten

24

3. Aktive Kommerzialisierungen durch Prominente

26

4. Aktive Kommerzialisierungen durch „Normalbürger“

29

II. Gegenstand und Gang der Untersuchung

30

1. Teil – Grundlegung

32

I. Gegenstand der Kommerzialisierung

32

1. Person und Persönlichkeit

32

2. Personenbezogene Daten

33

3. Ergebnis

35

II. Personenbezogene Daten und die Grundbegriffe des bürgerlichen Rechts

36

1. Die subjektiven Rechte

37

2. Die Immaterialgüterrechte

38

III. Information und Recht

39

1. Ökonomische Betrachtung

39

2. Der rechtliche Schutz von Information und geistigen Gütern

43

IV. Grundlagen des rechtlichen Schutzes personenbezogener Daten

49

1. Eigentum, Urheberrecht oder Markenrecht an personenbezogenen Daten?

49

2. Absolutes Recht am eigenen Datum?

51

2. Teil – Das allgemeine Persönlichkeitsrecht

53

I. Einleitung

53

1. Hintergrund

53

2. Die Anerkennung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts

55

II. Die Charakteristika des allgemeinen Persönlichkeitsrechts

56

1. Der Gehalt

56

2. Das Schutzgut

58

3. Die Unbestimmtheit

59

4. Die Wurzeln

60

III. Personenbezogene Daten als Rechtsobjekte des allgemeinen Persönlichkeitsrechts

60

1. Einteilung persönlichkeitsschützender Rechte

61

2. Personenbezogene Daten und allgemeines Persönlichkeitsrecht

62

3. Ergebnis

64

IV. Der idealistische Ursprung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts

65

1. Grundlagen

65

2. Die maßgeblichen Entscheidungen des Reichsgerichts

66

3. Die Betonung ideeller Interessen

67

3. Teil – Besonderheiten des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung?

69

I. Grundlagen

69

1. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung

69

2. Das Datenschutzrecht

71

II. Streitpunkte

73

1. Eigentumsähnliches Recht am eigenen Datum?

74

2. Die Wurzeln des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung

77

3. Mehrrelationales Wirklichkeitsmodell?

80

III. Ansätze einer kommerziellen Interpretation des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung und des Datenschutzrechts

83

1. Die Rechtsprechung des BVerfG zu Art. 14 GG

84

2. Die Qualifizierung als Property Right

85

3. Ergebnis

86

4. Teil – Der Schutz kommerzieller Interessen durch das allgemeine Persönlichkeitsrecht

88

I. Grundlagen

88

1. Die historische Entwicklung

88

2. Die Anerkennung des Schutzes kommerzieller Interessen

92

3. Die Notwendigkeit zur Differenzierung einzelner Ausprägungen des Persönlichkeitsrechts

99

II. Die materiellen Ausgleichs- und Ersatzansprüche

100

1. Generelle Einschränkung des Schutzes kommerzieller Interessen?

101

2. Der bereicherungsrechtliche Anspruch auf Zahlung einer fiktiven Lizenzgebühr

106

3. Die weiteren Ansprüche

114

4. Anwendung auf die einzelnen Ausprägungen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts

116

III. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht als positives Verwertungsrecht

124

1. Die Stufenleiter der Gestattungen

124

2. Grenzen der Dispositionsbefugnis

126

IV. Reichweite und verfassungsrechtliche Verankerung des Schutzes kommerzieller Interessen

148

1. Die Interessenabwägung

149

2. Der verfassungsrechtliche Schutz

150

3. Konsequenzen für die Terminologie

155

V. Die Konzeption des allgemeinen Persönlichkeitsrechts

157

1. Ausgangspunkt

157

2. Die Diskussion im Bereich des allgemeinen Persönlichkeitsrechts

158

5. Teil - Die Übertragbarkeit des allgemeinen Persönlichkeitsrechts

164

I. Grundlagen

164

1. Die Übertragung eines Rechts

165

2. Die translative Übertragung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts

168

II. Das Bedürfnis nach einer Übertragbarkeit von Persönlichkeitsrechten

172

1. Die Partei- und Marktinteressen

172

2. Verwertung durch andere Immaterialgüterrechte

174

3. Persönlichkeitsrechtliche Realisierung der Parteiinteressen

178

III. Der Standpunkt der Rechtsprechung

183

1. Die maßgeblichen Entscheidungen

183

2. Bewertung

186

IV. Diskussion der Übertragbarkeit des allgemeinen Persönlichkeitsrechts

189

1. Die Argumente gegen eine Übertragbarkeit

190

2. Die Anerkennung der Übertragbarkeit

191

3. Konzeptionelle Grundüberlegung

199

V. Die Konzeption der Übertragbarkeit

202

1. Die Tendenz der Rechtsprechung

203

2. Translative (Teil-) Übertragung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts?

203

3. Konstitutive Übertragung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts

206

VI. Die gebundene Übertragung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts

208

1. Der „Verfügungsgegenstand“ und die Auslegung der gebundenen Rechtsübertragung

209

2. Rechtliche Grenzen gegenständlicher Nutzungsrechtseinräumungen

214

3. Gegenständliche Nutzungsrechte am allgemeinen Persönlichkeitsrecht

226

4. Die Weiterübertragung und Unterlizenzierung von Nutzungsrechten

234

5. Die Begrenzung der Nutzungsrechte durch gegenläufige Interessen

238

6. Das Rückrufsrecht

240

7. Exkurs: die Zwangsvollstreckung

247

VII. Anwendung auf die einzelnen Ausprägungen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts

249

1. Das Recht am eigenen Bild

250

2. Das Recht am eigenen Namen

253

3. Sonstige Ausprägungen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts

256

4. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung und das Datenschutzrecht

257

6. Teil – Die Begrenzung durch gegenläufige Interessen

264

I. Ausgangspunkt

264

II. Das Recht am eigenen Bild

264

1. Grundsätze

264

2. Bildberichterstattung

266

3. Personality Merchandising

277

III. Das Recht am eigenen Namen und sonstige Ausprägungen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts

282

1. Der Schutz des Namens

282

2. Die paradigmatische Rolle der §§ 22, 23 KUG

284

IV. Das mediale Vorverhalten

286

1. Minderung des persönlichkeitsrechtlichen Schutzes?

286

2. Der (journalistische) Exklusivvertrag

292

V. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung und das Datenschutzrecht

297

1. Einleitung

297

2. Alte Rechtslage

298

3. Änderung der Rechtslage

300

4. Spezialgesetzliche Vorschriften

302

Schluss

304

I. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht als Immaterialgüterrecht

304

II. Zusammenfassung

305

Literaturverzeichnis

311

Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung

344