Der Bundeskanzler als politischer Führer - Potenziale und Probleme deutscher Regierungschefs aus interdisziplinär Perspektive

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Verzeichnis der Tabellen

Teil A: Politische Führung – eine Problemskizze

1 Einleitung

2 Politikwissenschaftlicher Forschungsstand

3 Zum Gegenstand: Was bedeutet politische Führung?

3.1 Eine Übersicht über mögliche Zugänge aus interdisziplinärer Perspektive

3.2 Politische Führung aus strukturfunktionalistischer Perspektive

3.3 Zur Verteilung der Führungsaufgaben in der Gruppe

3.4 Zusammenführende Definition

3.5 Zum Kriterium des ‘Führungserfolgs’

4 Zum Gegenstand: Wo wird politische Führung ausgeübt?

5 Das Design der Studie

6 Methodischer Zugang

6.1 Synthese bestehender theoretischer Forschung

6.2 Induktive Betrachtung des Gegenstandes anhand einer qualitativen Erhebung

6.3 Forschungsbericht

Teil B: Die strukturellen Kontextbedingungen der politischenFührung

1 Die institutionelle Struktur als Kontextbedingung

1.1 Eine Betrachtung der formalen Handlungsressourcen

1.2 Zu den arenenspezifischen Rahmenbedingungen

1.3 Zwischenfazit: strukturelle Handlungsressourcen, Vetound Störpotenziale

2 Gruppenbezogene Faktoren als Kontextbedingungen

2.1 Zur inneren Konstitution der Bezugsgruppen

2.2 Zu den Erwartungen der Bezugsgruppen an die Rolle ‘Bundeskanzler’

2.3 Führungsentlastende Prozesse in Gruppen

3 Bedürfnisse und Motive der Interaktionspartner als Kontextbedingungen

3.1 Zu den Bedürfnissen und Motiven der Geführten

3.2 Psychische Prozesse zwischen dem Regierungschef und den Geführten

4 Kontextspezifische Führung – eine argumentative Ausgangsbasis

Teil C: Politische Führung im langfristigen Zeithorizont

1 Zu den Komponenten der Persönlichkeit im Kontext der politischen Führung

1.1 Zur Verbindung zwischen der Rolle und der Persönlichkeit

1.2 Persönliche Ressourcen zur Darstellung

1.3 Persönliche Ressourcen zur Durchsetzung und Evaluation einer Entscheidung

1.4 Persönliche Ressourcen zur Integration

1.5 Zur Außenwirkung der Persönlichkeit: die strategische Anlage eines Image

2 Langfristige Einflüsse der Interaktion

2.1 Der Aufbau von Akzeptanz durch Konformität und Gruppenrepräsentation

2.2 Zum gegenseitigen Vertrauen

2.3 Zur Kontaktpflege und Netzwerkbildung

2.4 Die Personalpolitik als Führungsressource

2.5 Zu den Strategien politischer Planung

3 Folgerungen für die kurzfristigen Handlungsressourcen

Teil D: Politische Führung im kurzfristigen Zeithorizont

1 Die Ebene der Selbstdarstellung

1.1 Grundlegende Techniken der kontextspezifischen Selbstdarstellung

1.2 Selbstdarstellung ohne Inszenierung? Zur Bedeutung der Authentizität

2 Die Ebene der kurzfristigen Interaktion

2.1 Zum Willensbildungsund Entscheidungsprozess

2.2 Integration durch Kommunikation

2.3 Durchsetzung einer Entscheidung durch Kommunikation

2.4 Motivation durch Kommunikation

Teil E: Ergebnisse der Studie

1 Regierungschefs und ihr Umfeld – ein komplexes Verhältnis

1.1 „Institutions matter“: zu den strukturellen Ressourcen und Restriktionen

1.2 Zur Relevanz gruppenbezogener Rollenerwartungen

1.3 Zu weiteren gruppenund arenenbezogenen Kontextvariablen

1.4 Zu den Bedürfnissen und Motiven der Interaktionspartner

2 Zu den langfristigen Komponenten der politischen Führung

2.1 „Patterns of leadership“: zur Bedeutung der Rollenaxiome

2.2 „Personality matters“: wie Eigenschaften im Führungsprozess wirken

2.3 Zu den Folgen spezifischer Interaktionsmuster

3 Zu den kurzfristigen Komponenten der politischen Führung

3.1 Zwischen Selbstinszenierung und Authentizität: zur Selbstdarstellung

3.2 Zur Analyse der interaktiven Führungstechniken

4 Spezifisch deutsche oder allgemeine politische Führungstheorie?

5 Ausblick auf mögliche Untersuchungsfelder der Führungsforschung

Anhang

Quellen- und Literaturverzeichnis