Das Curry-Buch - Funktional programmieren lernen mit JavaScript

von: Jens Ohlig, Hannes Mehnert, Stefanie Schirmer

O'Reilly Verlag, 2013

ISBN: 9783955611774 , 208 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 19,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Das Curry-Buch - Funktional programmieren lernen mit JavaScript


 

Im Alltag der imperativen Programmierung mit JavaScript bringen ungeplante Programmänderungen die gewohnten Abstraktionsmechanismen mitunter an ihre Grenzen. In diesem Buch wird ein Einstieg in die funktionale Programmierung dargeboten, deren Ansatz sich von den übrigen Arten der Programmierung unterscheidet und zu Unrecht als schwierig zu verstehen gilt.

Jens Ohlig arbeitet als Software-Entwickler bei Wikimedia Deutschland und lebt in Berlin und Bonn, aber hauptsächlich im Internet. Er ist sowohl von gutem Essen als auch freier Software begeistert und arbeitet mit wachsender Begeisterung mit JavaScript und Node.JS. Unter den Schöpfungen von Stefanie Schirmer findet sich von Holzskulpturen über twitternde Multiplayer-Skateboards bis hin zu Wearable-Spielen fast alles, was sich selber machen lässt. Am liebsten programmiert sie dabei funktional, so wie in ihrem Werdegang als Informatikerin. Zunächst bei ihrem Studium in Bielefeld, wo sie für ihr Diplom in naturwissenschaftlicher Informatik einen Typchecker in Haskell entwickelte, und erste Begegnungen mit eigenen Kombinatoren und Monaden hatte. Im folgenden Doktorandenstudium in Bioinformatik entwickelte sie Baumvergleichsmetriken zum Strukturvergleich von RNA-Molekülen und setzte den resultierenden Haskell-Code in C++ um. Diese Interessen brachten sie sowohl 2012 zur Hackerschool nach New York, als auch zu ihrer momentanen Forschungsstätte, der Université de Montréal in Kanada, wo sie in der Krebsforschung arbeitet. Hannes Mehnert arbeitet in verschiedenen Bereichen der Programmiersprachenforschung: von Compileroptimierungen in Dylan und deren Visualisierungen, über einen TCP/IP Stack inklusive einer domain-specific language für Binärprotokolle bis hin zu einer Erweiterung des Editors Emacs zur interaktiven Entwicklung von Idris-Code. Er widmet sich auch funktionalen Korrektheitsbeweisen von Java-Code in dem Theorem-Beweiser Coq und entwickelt dazu ein Eclipse-Plugin, das eine Entwicklungsumgebung für Coq bietet und das Beweisen von Java-Programmen mit der Entwicklung dieser in Eclipse integriert. In seiner Freizeit ist Hannes nicht nur Hacker, sondern auch ein leidenschaftlicher Barista - wenn er eine E61 Brühgruppe vorfindet; benutzt am liebsten das Betriebssystem FreeBSD, fährt und repariert gern sein Liegerad und backt sein Sauerteigbrot selbst.