Das Betriebssystem erneuern - Alles über die Piratenpartei, Auszug des kompletten Titels - Kapitel: Die Piraten in den Ländern - Berlin und die Anderen

von: Stefan Appelius, Armin Fuhrer

Berlin Story Verlag, 2012

ISBN: 9783863687168 , 70 Seiten

Format: ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 0,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Das Betriebssystem erneuern - Alles über die Piratenpartei, Auszug des kompletten Titels - Kapitel: Die Piraten in den Ländern - Berlin und die Anderen


 

Mit dem Kauf dieser Auskopplung erhalten Sie das Vorwort, das komplette Inhaltsverzeichnis und das Kapitel 'DIE PIRATEN IN DEN LÄNDERN - BERLIN UND DIE ANDEREN' mit folgenden Unterkapiteln: * Die Ersten im Parlament: Die Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus * Christopher Lauer: Der Ungeduldige * Hauptstadtpiraten: Der Berliner Landesverband * Oliver Höfinghoff: Anarchist im Preußischen Landtag * Piraten auf dem Vormarsch: Die Landesverbände - Schleswig-Holstein: Charmante Amateure - Mecklenburg-Vorpommern: Für das bedingungslose Grundeinkommen - Hamburg: Das gläserne Rathaus - Niedersachsen: Nicht nur Netzpolitik - Bremen: Die Bürgerschaft entern - Brandenburg: Die Basis als höchste Instanz - Sachsen-Anhalt: Eine verdammt schwierige Ausgangslage - Nordrhein-Westfalen: Effiziente Chaoten - Sachsen: Mehr mündige Bürger - Thüringen: Wir wollen die Genderdebatte nicht - Hessen: Die Vorreiter - Rheinland-Pfalz: Datenschutz mit 'Alu-Hut' - Saarland: Der Einzug ins zweite Landesparlament - Bayern: Mit Laptop und Lederhose - Baden-Württemberg: Gegen die grüne Dominanz * Wolfgang Dudda: Ein Bürger mit Mandat Das Kapitel beleuchtet den Start der Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus - von den Anfangsschwierigkeiten bis hin zum ersten Professionalitätsbeweis. Die Vorstellung der anderen 15 Landesverbände zeigt das politische Entwicklungspotential quer durch die Bundesrepublik. Der komplette Titel ist als E-Book für 9,99 Euro erhältlich. Sie sind die Politiksensation des Jahres 2012. Sie entern Landesparlamente und nehmen Kurs auf den Bundestag. Sie scheuchen die etablierten Parteien auf und lassen das Interesse vieler Bürger an der Politik wieder aufleben. Doch wer sind die Piraten eigentlich? Wer steckt hinter dieser Partei, die aus dem Internet kam? Wie wurde sie gegründet, was sind ihre Ziele und Visionen, wie funktioniert sie? Und nicht zuletzt: Hat sie eine Chance, dauerhaft auf der politischen Bühne eine wichtige Rolle zu spielen? - Wie die Piraten das Parteiengefüge verändern - scharfsichtig und kenntnisreich analysiert - 11 ausgewählte Parteimitglieder im Portrait (u.a. Marina Weisband, Christopher Lauer, Bernd Schlömer, Julia Schramm) Stefan Appelius und Armin Fuhrer besuchten die großen Parteitage und die Meetings der kleinen Crews, sie sprachen ausführlich mit unzähligen Piratinnen und Piraten. Die Autoren zeichnen ein buntes Bild der Partei jenseits herkömmlicher trockener Politikwissenschaft und spannen den Bogen von der ersten Demokratie in Athen bis zur Liqiud Democracy, der Vision der Piraten für die Zukunft.

Apl.Prof.Dr.rer.pol.habil. Stefan Appelius lehrt als Politologe an den Universitäten Oldenburg und Potsdam. Er promovierte 1992 über bürgerliche Friedensbewegung, habilitierte sich über die Biographie des SPD-Exil- und Presse-Politikers Fritz Heine (2000) und hat die Lehrbefugnis für 'Parteien und politisch-soziale Bewegungen'. Er hat seit seiner Ernennung zum apl. Prof. (2007) vor allem über zeitgeschichtliche Themen (Repression in der DDR, Verlängerte Mauer) geforscht. 'Wissenschaftliche Arbeit darf sich nicht im Elfenbeinturm verstecken. Das gilt ganz besonders für die Politikwissenschaft. Sie ist eine Demokratiewissenschaft und soll an der Gestaltung unserer Gesellschaft mitwirken.' Armin Fuhrer ist im Investigativ-Ressort des Focus tätig und veröffentlichte zahlreiche Bücher zur Zeitgeschichte. Über den Polizeibeamten und Stasi-Spitzel Karl-Heinz Kurras, über den ehemaligen NSGauleiter von Ostpreußen; über den KPD-Chef Ernst Thälmann - oder über Christian Wulff, den ehemaligen Bundespräsidenten. 'Gerade als politischer Journalist in der Hauptstadt Berlin muss man aufpassen, dass man nicht irgendwann wie in der berühmten Käseglocke lebt und arbeitet und vom realen Leben 'draußen' nichts mehr mitbekommt. Es reicht ja schon, wenn es manchem Politiker so ergeht - als Journalist wäre das unverzeihlich.'