No, warum nicht? - Der jüdische Witz als Quelle der Lebenskunst

von: Elisabeth Jupiter

Picus, 2011

ISBN: 9783711750013 , 116 Seiten

Format: ePUB

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 13,99 EUR

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No, warum nicht? - Der jüdische Witz als Quelle der Lebenskunst


 

Dass das Lachen nicht nur angenehm, sondern auch gesund ist, darf als bekannt vorausgesetzt werden. Die Psychotherapeutin Elisabeth Jupiter geht über diese Erkenntnis hinaus, wenn sie auf den gesunden Charakter des Witzes als Erzählform, vor allem die Bedeutung der Fähigkeit zur Selbstironie verweist. Den jüdischen Witz charakterisiert es in besonderem Maße, die eigene Gemeinschaft mit einem empathisch lachenden Auge wahrzunehmen, und so manche Pointe verrät mehr über die Gefühlswelt der Protagonisten als über das Komische an sich. Elisabeth Jupiter erzählt - No, warum eigentlich nicht? - ihre jüdischen Lieblingswitze und erklärt beispielhaft, wo sie herkommen, wie sie funktionieren und welche psychologischen Entlastungsfunktionen sie für den Erzähler ebenso wie für den Zuhörer haben. Und so trifft man auf alte und neue Bekannte, wird Zeuge verblüffender Situationen an Sterbebetten und in chinesischen Synagogen, trifft auf possessive Mütter und vorsichtige Väter, verschnorrte Geschäftspartner und talentierte Hypochonder - und bei alldem begegnet man, einmal mehr, einmal weniger, dem eigenen Leben. Ein intelligentes und heiteres Witzebuch der anderen Art, voll Lebenslust und Klugheit.

Elisabeth Jupiter, geboren und aufgewachsen in Wien, Psychotherapeutin und Supervisorin in freier Praxis. Vorträge und Seminare zum Thema Humor in der Psychotherapie, in der Wirtschaft und in der psychosozialen Arbeit. Psychotherapien und Praktika mit Studentinnen und Studenten an der Ambulanz der Sigmund-Freud-Privatuniversität in Wien sowie Persönlichkeitsentwicklung für Studentinnen und Studenten. Im Picus Verlag erschienen 'No, warum nicht? Der jüdische Witz als Quelle der Lebenskunst', 'Die Angst vor Jakob. Psychotherapeutische Geschichten' und ' Mach Witze! Der jüdische Humor als Quelle der Toleranz'.