Die Strukturganzheit des Daseins in Heideggers 'Sein und Zeit' § 39 bis § 42

von: Felix Wieduwilt

GRIN Verlag , 2018

ISBN: 9783668602441 , 9 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 5,99 EUR

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Die Strukturganzheit des Daseins in Heideggers 'Sein und Zeit' § 39 bis § 42


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit widmet sich den ersten vier Paragraphen des sechsten Kapitels von Heideggers Hauptwerk 'Sein und Zeit'. Hatte Heidegger zuvor das Dasein in der Welt beschrieben und analysiert, seine Strukturmomente herausgearbeitet und die Ablehnung der klassischen Annahme von Objekt- Subjekt-Trennung vorgenommen, will Heidegger die einzelnen Momente nun als ein Ganzes darstellen, welches das Dasein konstitutiv ausmacht. Schon der Titel des sechsten Kapitels 'Die Sorge als Sein des Daseins' verrät, dass die Strukturmomente hier nicht einfach als Einzelteile zu verstehen sind, die addiert werden können. Vielmehr erfährt das Dasein seine Struktur als Ganzes, welches nicht einfach in Teilen betrachtet werden kann. 'Das In-der-Welt-sein ist ursprünglich und ständig ganze Struktur.' (S. 180) Diese Arbeit geht die Paragraphen einzeln durch, um damit übersichtlich die Strukturganzheit zu erklären.