Nonverbale Einstellungsmessung - Nutzen für das verhaltenswissenschaftliche Markencontrolling

von: Sandra Schlegl

Gabler Verlag, 2011

ISBN: 9783834961921 , 275 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 42,25 EUR

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Mehr zum Inhalt

Nonverbale Einstellungsmessung - Nutzen für das verhaltenswissenschaftliche Markencontrolling


 

Vorwort der Herausgeber

6

Inhaltsverzeichnis

9

Abbildungsverzeichnis

13

Tabellenverzeichnis

15

Formelverzeichnis

15

Abkürzungsverzeichnis

16

1 Einleitung

19

1.1 Problemstellung

19

1.2 Aufgaben und Ziele des Forschungsprojektes

21

1.3 Gliederung der Arbeit

22

2 Konzeptionelle Grundvoraussetzungen des Markenmanagements

24

2.1 Marken als Wegweiser in der modernen Konsumkultur

25

2.2 Grundkonzepte der Markenführung

27

2.3 Zielsystem der Markenführung

28

2.3.1 Markenidentität als Ausgangspunkt

28

2.3.2 Markenwissen als zentrale Determinante des Markterfolgs

30

2.3.3 Markenpositionierung

33

2.3.4 Strategisches Gefüge aus Markenidentität, Markenimage und Markenpositionierung

36

3 Die Bedeutung von Emotionen und Einstellungen zur Erklärung des Konsumentenverhaltens

39

3.1 Herausforderungen der heutigen Zeit

39

3.2 Theorien und Modelle des Konsumentenverhaltens

42

3.3 Psychische Erklärungskonstrukte des Konsumentenverhaltens

46

3.3.1 Aktivierungstheoretische Grundlagen

46

3.4 Emotionen

47

3.4.1 Wachsende Bedeutung von Emotionen für die Markenführung

51

3.4.2 Die klassische Messung von Emotionen

57

3.4.3 Neurowissenschaftliche Messmethoden zur Erfassung von Markenemotionen

60

3.5 Einstellungen: Grundlegende Theorien und Hypothesen

67

3.5.1 Die Einstellungs-Verhaltens-Hypothese

68

3.5.2 Die Means-End-Theorie

70

3.5.3 Kognitive Einstellungstheorien

71

3.5.4 Die Dreikomponententheorie der Einstellung

72

3.6 Klassische Methoden der Einstellungsmessung

74

3.6.1 Eindimensionale quantitative Messung

77

3.6.2 Mehrdimensionale quantitative Messung

78

3.6.3 Qualitative Messung

87

3.7 Die nonverbale Messung von Einstellungen und Images

88

3.7.1 Die Bedeutung von Bildern in Werbung und Marktforschung

88

3.7.2 Grundlagen der nonverbalen Einstellungsmessung

97

3.7.3 Methodische Vorgangsweise der nonverbalen Einstellungsmessung

97

3.7.4 Vorund Nachteile der nonverbalen Einstellungsmessung

100

3.7.5 Nonverbale Messmethoden in Wissenschaft und Praxis

105

4 Controlling des Markenmanagements

108

4.1 Die Marke als Vermögensgegenstand

110

4.2 Das Controllingsystem als kybernetischer Regelkreis

111

4.3 Grundlagen des Markencontrollings

113

4.3.1 Ziele im Markencontrolling

113

4.3.2 Aufgaben im Markencontrolling

114

4.3.3 Instrumente und Ansätze des Markencontrollings

116

4.3.4 Kennzahlen im Markencontrolling

118

4.4 Erfolgsgrößen im Markencontrolling

119

4.4.1 Ökonomischer Markenwert als zentrale Erfolgsgröße des Markencontrollings

121

4.4.2 Verhaltenswissenschaftlicher Markenwert - Markenstärke

126

4.5 Ansätze und Modelle des Markencontrollings

132

4.5.1 Finanzorientierte Ansätze

133

4.5.2 Verhaltenswissenschaftliche Ansätze

136

4.5.3 Kombinatorische Ansätze

146

4.6 Brand Scorecard als integrativer Ansatz der Markenführung

146

4.6.1 Umsetzen von Markenstrategien mit der Brand Scorecard

149

4.6.2 Struktur und Perspektiven der Brand Scorecard

151

5 Erhebungstatbestände, Modell und Forschungshypothesen der empirischen Studie

153

5.1 Erhebungstatbestände und zugrunde liegendes Modell

153

5.2 Ableitung der Forschungshypothesen

156

6 Operationalisierung und Reliabilität der Konstrukte

164

6.1 Operationalisierung und Reliabilität der Einstellungskonstrukte

164

6.1.1 Hauptstudie in der Produktgruppe Bier

164

6.1.2 Nebenstudie in der Produktgruppe PKW

168

6.2 Operationalisierung der abhängigen Variablen

171

7 Ergebnisse der empirischen Studie

173

7.1 Strukturgleichheit der Stichproben

173

7.2 Eignung der produktund markenspezifischen Bilderskala und der standardisierten Bilderskala

173

7.2.1 Hypothese 1.1: Zuordenbarkeit der Bilder auf die Bier-Marken

173

7.2.2 Hypothese 1.2: Zuordenbarkeit der Bilder auf die PKW-Marken

174

7.2.3 Hypothese 2: Diskriminierungsfähigkeit der Bilder

174

7.3 Zusätzlicher Einfluss der nonverbalen Einstellung

177

7.3.1 Hypothese 3.1: Einfluss auf die Kaufwahrscheinlichkeit

177

7.3.2 Hypothese 3.2: Einfluss auf die Empfehlungsbereitschaft

178

7.3.3 Hypothese 3.3: Einfluss auf die Markenpräferenz

178

7.4 Produktgruppenübergreifender Einsatz der NVI

180

7.4.1 Hypothese 4.1: Einfluss auf die Kaufwahrscheinlichkeit

180

7.4.2 Hypothese 4.2: Einfluss auf die Empfehlungsbereitschaft

181

7.4.3 Hypothese 4.3: Einfluss auf die Markenpräferenz

181

7.5 Überprüfung des Kausalmodells mit dem Partial-LeastSquares-Verfahren

182

7.5.1 Explorative Faktorenanalyse der Bilderskalen

183

7.5.2 Modellschätzung mit dem PLS-Verfahren

185

7.5.3 Hypothese 5: Einstellungsbeeinflussende Bildfaktoren

204

7.5.4 Hypothese 6: Vergleich der nonverbalen Messmethoden

205

7.6 Zusammenfassung der Ergebnisse der Hypothesentests

208

8 Resümee und Limitations

209

8.1 Wissenschaftliche Relevanz

209

8.1.1 Mängel der standardisierten Bilderskala

211

8.1.2 Empfehlungen für eine marketingrelevante standardisierte Bilderskala

216

8.2 Praktische Relevanz

217

8.3 Einschränkungen der Ergebnisse und Implikationen für die zukünftige Forschung

220

Literaturverzeichnis

222

Anhang

253