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Nonverbale Einstellungsmessung - Nutzen für das verhaltenswissenschaftliche Markencontrolling
Vorwort der Herausgeber
6
Inhaltsverzeichnis
9
Abbildungsverzeichnis
13
Tabellenverzeichnis
15
Formelverzeichnis
15
Abkürzungsverzeichnis
16
1 Einleitung
19
1.1 Problemstellung
19
1.2 Aufgaben und Ziele des Forschungsprojektes
21
1.3 Gliederung der Arbeit
22
2 Konzeptionelle Grundvoraussetzungen des Markenmanagements
24
2.1 Marken als Wegweiser in der modernen Konsumkultur
25
2.2 Grundkonzepte der Markenführung
27
2.3 Zielsystem der Markenführung
28
2.3.1 Markenidentität als Ausgangspunkt
28
2.3.2 Markenwissen als zentrale Determinante des Markterfolgs
30
2.3.3 Markenpositionierung
33
2.3.4 Strategisches Gefüge aus Markenidentität, Markenimage und Markenpositionierung
36
3 Die Bedeutung von Emotionen und Einstellungen zur Erklärung des Konsumentenverhaltens
39
3.1 Herausforderungen der heutigen Zeit
39
3.2 Theorien und Modelle des Konsumentenverhaltens
42
3.3 Psychische Erklärungskonstrukte des Konsumentenverhaltens
46
3.3.1 Aktivierungstheoretische Grundlagen
46
3.4 Emotionen
47
3.4.1 Wachsende Bedeutung von Emotionen für die Markenführung
51
3.4.2 Die klassische Messung von Emotionen
57
3.4.3 Neurowissenschaftliche Messmethoden zur Erfassung von Markenemotionen
60
3.5 Einstellungen: Grundlegende Theorien und Hypothesen
67
3.5.1 Die Einstellungs-Verhaltens-Hypothese
68
3.5.2 Die Means-End-Theorie
70
3.5.3 Kognitive Einstellungstheorien
71
3.5.4 Die Dreikomponententheorie der Einstellung
72
3.6 Klassische Methoden der Einstellungsmessung
74
3.6.1 Eindimensionale quantitative Messung
77
3.6.2 Mehrdimensionale quantitative Messung
78
3.6.3 Qualitative Messung
87
3.7 Die nonverbale Messung von Einstellungen und Images
88
3.7.1 Die Bedeutung von Bildern in Werbung und Marktforschung
88
3.7.2 Grundlagen der nonverbalen Einstellungsmessung
97
3.7.3 Methodische Vorgangsweise der nonverbalen Einstellungsmessung
97
3.7.4 Vorund Nachteile der nonverbalen Einstellungsmessung
100
3.7.5 Nonverbale Messmethoden in Wissenschaft und Praxis
105
4 Controlling des Markenmanagements
108
4.1 Die Marke als Vermögensgegenstand
110
4.2 Das Controllingsystem als kybernetischer Regelkreis
111
4.3 Grundlagen des Markencontrollings
113
4.3.1 Ziele im Markencontrolling
113
4.3.2 Aufgaben im Markencontrolling
114
4.3.3 Instrumente und Ansätze des Markencontrollings
116
4.3.4 Kennzahlen im Markencontrolling
118
4.4 Erfolgsgrößen im Markencontrolling
119
4.4.1 Ökonomischer Markenwert als zentrale Erfolgsgröße des Markencontrollings
121
4.4.2 Verhaltenswissenschaftlicher Markenwert - Markenstärke
126
4.5 Ansätze und Modelle des Markencontrollings
132
4.5.1 Finanzorientierte Ansätze
133
4.5.2 Verhaltenswissenschaftliche Ansätze
136
4.5.3 Kombinatorische Ansätze
146
4.6 Brand Scorecard als integrativer Ansatz der Markenführung
146
4.6.1 Umsetzen von Markenstrategien mit der Brand Scorecard
149
4.6.2 Struktur und Perspektiven der Brand Scorecard
151
5 Erhebungstatbestände, Modell und Forschungshypothesen der empirischen Studie
153
5.1 Erhebungstatbestände und zugrunde liegendes Modell
153
5.2 Ableitung der Forschungshypothesen
156
6 Operationalisierung und Reliabilität der Konstrukte
164
6.1 Operationalisierung und Reliabilität der Einstellungskonstrukte
164
6.1.1 Hauptstudie in der Produktgruppe Bier
164
6.1.2 Nebenstudie in der Produktgruppe PKW
168
6.2 Operationalisierung der abhängigen Variablen
171
7 Ergebnisse der empirischen Studie
173
7.1 Strukturgleichheit der Stichproben
173
7.2 Eignung der produktund markenspezifischen Bilderskala und der standardisierten Bilderskala
173
7.2.1 Hypothese 1.1: Zuordenbarkeit der Bilder auf die Bier-Marken
173
7.2.2 Hypothese 1.2: Zuordenbarkeit der Bilder auf die PKW-Marken
174
7.2.3 Hypothese 2: Diskriminierungsfähigkeit der Bilder
174
7.3 Zusätzlicher Einfluss der nonverbalen Einstellung
177
7.3.1 Hypothese 3.1: Einfluss auf die Kaufwahrscheinlichkeit
177
7.3.2 Hypothese 3.2: Einfluss auf die Empfehlungsbereitschaft
178
7.3.3 Hypothese 3.3: Einfluss auf die Markenpräferenz
178
7.4 Produktgruppenübergreifender Einsatz der NVI
180
7.4.1 Hypothese 4.1: Einfluss auf die Kaufwahrscheinlichkeit
180
7.4.2 Hypothese 4.2: Einfluss auf die Empfehlungsbereitschaft
181
7.4.3 Hypothese 4.3: Einfluss auf die Markenpräferenz
181
7.5 Überprüfung des Kausalmodells mit dem Partial-LeastSquares-Verfahren
182
7.5.1 Explorative Faktorenanalyse der Bilderskalen
183
7.5.2 Modellschätzung mit dem PLS-Verfahren
185
7.5.3 Hypothese 5: Einstellungsbeeinflussende Bildfaktoren
204
7.5.4 Hypothese 6: Vergleich der nonverbalen Messmethoden
205
7.6 Zusammenfassung der Ergebnisse der Hypothesentests
208
8 Resümee und Limitations
209
8.1 Wissenschaftliche Relevanz
209
8.1.1 Mängel der standardisierten Bilderskala
211
8.1.2 Empfehlungen für eine marketingrelevante standardisierte Bilderskala
216
8.2 Praktische Relevanz
217
8.3 Einschränkungen der Ergebnisse und Implikationen für die zukünftige Forschung
220
Literaturverzeichnis
222
Anhang
253
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