Quantitative und qualitative Methoden der Sozialforschung als Instrumente der kommunalen Bürgerbeteiligung

von: Anika Laukart

GRIN Verlag , 2017

ISBN: 9783668476530 , 25 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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Quantitative und qualitative Methoden der Sozialforschung als Instrumente der kommunalen Bürgerbeteiligung


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Politikwissenschaftliche Methoden A: Von der Fragestellung bis zur Auswertung: Die praxisbezogene Wahl angemessener qualitativer Erhebungs- und Auswertungsmethoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit dem Forschungsgegenstand von Bürgerbefragungen. Am Beispiel der fiktiven Modellstadt Musterhausen wird die Forschungsfrage nach geeigneten quantitativen und qualitativen Methoden der Sozialforschung in Bezug auf kommunale Bürgerbefragungen beantwortet. Die exakte Forschungsfrage die dieser Arbeit zu Grunde liegt lautet: Welche quantitativen und qualitativen Methoden der Sozialforschung sind für eine kommunale Bürgerbefragung geeignet? Zur Veranschaulichung der Thematik wird in der Modellstadt Musterhausen eine Bürgerbefragung durchgeführt, welche das örtliche Schwimmbad betrifft. Erläuternd werden zum Einstieg, unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen, die Grundlagen von Bürgerbefragungen aufgezeigt. Nach diesem ersten Überblick werden im Kapitel C die methodischen Grundlagen von Leitfadeninterviews, problemzentrierten Interviews und Gruppendiskussionsverfahren, als qualitative Methoden, einer Online-Befragung als quantitativer Methodik sowie des Mixed-Methods-Ansatzes deskriptiv betrachtet. Eine Abwägung der Vor- und Nachteile schließt die jeweiligen Unterkapitel ab. Ein Zwischenfazit komplettiert den methodischen Grundlagenteil. Im Zwischenfazit wird ein methodisches Verfahren ausgewählt, welches im Teil D dieser Arbeit auf eine Realisierbarkeit in einer fiktiven Bürgerbefragung untersucht wird. In Teil D wird die Anwendung des in Teil C ausgewählten methodologischen Vorgehens auf Umsetzbarkeit, Aufwendung und Realisierbarkeit eingehend untersucht. An dieser Stelle wird zunächst die Modellstadt Musterhausen zusammen mit den handelnden Akteuren und des fiktiven Grundes der ebenfalls fiktiven Bürgerbefragung vorgestellt. Nach diesem Überblick über das Feld erfolgt die Subsumtion des vorab ausgewählten methodologischen Designs anhand der gegebenen Anforderungen und Bedingungen des Untersuchungsgegenstandes. In diesem Schritt wird zunächst nur das übergeordnete sequenzielle Design betrachtet, das qualitativ-vertiefende-Design in seinen Teilstudien wird nachstehend untersucht. Nach einem anschließenden Gesamtfazit, welches auf dem Zwischenfazit aufbaut, schließt die Arbeit mit einem Ausblick auf Weiterforschungsmöglichkeiten und zeigt hier Aspekte auf, die in dieser Arbeit nicht behandelt werden konnten, dennoch aber erforschungswürdig sind.