Erleben und Verhalten des Rezipienten im Web 2.0 - Ein Experiment zur Auswahl von Online-Videos in Abhängigkeit von der sozialen Schicht

von: Oliver Kimminus

GRIN Verlag , 2015

ISBN: 9783656971160 , 63 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 29,99 EUR

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Erleben und Verhalten des Rezipienten im Web 2.0 - Ein Experiment zur Auswahl von Online-Videos in Abhängigkeit von der sozialen Schicht


 

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,7, SRH Hochschule Riedlingen (Markt und Wirtschaftspsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelor Thesis befasst sich mit der Beantwortung der Forschungsfrage: 'Ob die Entscheidung für oder gegen ein Online-Video durch die jeweilige soziale Schicht des Nutzers beeinflusst wird?' Zur Beantwortung der Forschungsfrage wird eine quasiexperimentelle Versuchsanordnung genutzt, die im Feld ausgeführt wird. An dem Quasiexperiment nehmen insgesamt 70 Probanden aus zwei gegensätzlichen sozialen Schichten teil. Das Quasiexperiment besteht aus einem Fragebogen sowie zwei Videos aus unterschiedlichen Genres. Die Probanden haben sich für eins der beiden Videos während des Experiments zu entscheiden. Zu dem Experiment gehört der Versuch, die Entscheidung der Probanden mittels eines manipulativen Stimulus zu beeinflussen. Dieser Stimulus besteht aus einem Reiz in Form eines Filmplakates. Jeder Proband wird vor Auswahl des Videos diesem Reiz ausgesetzt. Da es derzeit keine allgemeingültige Theorie der Mediennutzung gibt, die alle Variablen systematisch berücksichtigt, die die Zuwendung zu Medienangeboten beeinflussen können, bilden den theoretischen Hintergrund dieser Arbeit verschiedene theoretische Ansätze. Diese sind im Hinblick auf die Mediennutzung: a) Uses-and-Gratification-Approach b) Medienschemata als Erklärungsmodell der Medienwahl c) Sinus-Milieus Die Frage danach, welchen Einfluss welche Variablen auf die Entscheidung der Videowahl haben, soll mit Hilfe von geeigneten statistischen Verfahren in Form von Hypothesentests sowie der Berechnung von Rangkorrelationen nach Spearman und mit entsprechenden Korrelationskoeffizienten beantwortet werden.