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Handlungsorientiertes Lernen im Sachunterricht am Beispiel 'Bauen' in einer 2. Klasse
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Handlungsorientiertes Lernen im Sachunterricht am Beispiel 'Bauen' in einer 2. Klasse
Wenn du einem Menschen etwas lehren willst, wird er es niemals lernen. (G. B. Shaw) Langweiliger, trockener und rein auf Lehren von Wissen ausgerichteter Sachunterricht gerät schnell in Vergessenheit. Schlechte Erfahrungen eines lehrhaften, wenig an den Schülerinteressen orientierten, vom Lehrerpult rein auf Lehren ausgerichteten und wenig interessanten Sachunterricht wollte die Autorin den Schülerinnen und Schülern ihrer zweiten Klasse ersparen. Nina Lawitschka beantwortet daher in der vorliegenden Arbeit folgende Fragen: Inwieweit sind die Kinder in der Lage durch handlungsorientiertes Lernen statisch-konstruktive Sachverhalte (zum Beispiel Mauerbau) auf andere (zum Beispiel Brückenbau) zu übertragen und anzuwenden? Welche Hilfen sind notwendig, damit sich die Kinder selbstständig dieses komplexe Thema aneignen? Und können die Kinder ihre Lernerfolge selbst einschätzen und erkennen? Zunächst werden dabei die theoretischen Grundlagen für die spätere praktische Umsetzung handlungsorientierten Lernens zum Thema Bauen geschaffen. Danach wird das handlungsorientierte Lernen im Sachunterricht näher betrachtet. 'Bauen' als Inhalt der handlungsorientierten Unterrichtseinheit wird zunächst allgemein dargestellt, um dann im Anschluss mit den theoretischen Grundlagen zum handlungsorientierten Lernen verknüpft zu werden. Im anschließenden praktischen Teil der Arbeit wird das theoretische Planungskonzept konkret in die Unterrichtspraxis umgesetzt.
Nina Lawitschka wurde 1980 in Braunschweig geboren. Ihr Lehramt-Studium an der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig schloss die Autorin im Jahre 2004 mit dem 1. Staatsexamen in den Fächern Deutsch, Sport und Sachunterricht erfolgreich
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