Potenziale und Nutzungsmöglichkeiten von Workflow-Management-Systemen im Krankenhaus

von: Marcel Schmolewski

GRIN Verlag , 2006

ISBN: 9783638569613 , 74 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 29,99 EUR

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Potenziale und Nutzungsmöglichkeiten von Workflow-Management-Systemen im Krankenhaus


 

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 82% Note: 'sehr gut', Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: In Krankenhäusern findet momentan ein Wandel - hervorgerufen durch die aktuellen gesetzlichen Veränderungen der Rahmenbedingungen und durch eine stärkere Wettbewerbsorientierung - statt. Das Krankenhaus der Zukunft soll prozessorientiert, prozessstrukturiert und workflowbasiert sein, deshalb greifen nun viele Krankenhäuser auf das Workflow-Management und ihre Systeme zurück. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über das Workflow-Management und ihrer bereits vorhandenen Systeme in Krankenhäusern verschaffen. Dabei werden die Ziele und insbesondere die Vorteile bei der Einführung eines Workflow-Management-Systems verdeutlicht. Mit Hilfe des IWiG® 5 Phasen Modells, welches aus den Phasen 1) Dokumentation 2) Ist-Analyse 3) Prozessgestaltung 4) Prüfung auf Eignung und Entwicklung von Workflow-Anwendungen 5) Implementierung und Prozess-Evaluation besteht, wird beispielhaft dargestellt, wie die Einführung eines Workflow- Managements abläuft. Einige Beispiele aktueller Workflow-Management- Systeme geben einen zusätzlichen Überblick über die heutigen Einsatzmöglichkeiten der Systeme und ihren Funktionen.1Einleitung 1.1Krankenhaus im Wandel 1.2Aufgabenstellung und Aufbau der Arbeit 2Workflow-Management-Systeme (WfMS) 2.1Definitionen 2.1.1Definition Workflow 2.1.2Definition Workflow-Management (WfM) 2.1.3Definition Workflow-Management-System (WfMS) 2.2Systemcharakterisierung von WfMS 2.3Ziel des Einsatzes von Workflow-Management-Systemen 2.4Abgrenzung: Geschäftsprozess - Workflow 2.5Abgrenzung: Groupware - Workflow-Management-Systeme 3Krankenhausinformationssysteme (KIS) 3.1Definition Krankenhausinformationssysteme 3.2Ziele und Funktionen von Krankenhausinformationssystemen 3.2.1Ziele 3.2.2Funktionen 3.3Systemkonzepte bzw. Systemarchitektur 3.3.1Verbundlösungen 3.3.2Autonome Systeme 3.4Subsysteme und Spezialsysteme 4Einsatzbeispiele aktueller WfMS in Krankenhäusern 4.1GWI AG mit KIS ORBIS® 4.1.1Hardwareanforderungen 4.2GSD mbH mit KIS i.s.h.med® 4.2.1Grafische Modellierung von i.s.h.med® 4.2.2Kernfunktion von i.s.h.med®-Pathways 4.3Siemens Medical Solutions Health GmbH mit KIS Soarian® 4.3.1Möglichkeiten von Soarian® 4.3.2Workflow-Management-System Process Suite? 5Einführung von WfMS in Krankenhäusern 5.1Vorgehensmodelle 5.1.1Workflow-Life-Cycle 5.1.2Vorgehensmodell zur Entwicklung von Workflow-Anwendungen nach BECKER 5.1.3Vorgehensmodell nach KUENG 5.1.4Vorgehensmodell nach KARAGIANNIS 5.2Das IWiG® 5 Phasen-Modell 5.2.1Dokumentation 5.2.2Ist-Analyse 5.2.3Prozessgestaltung 5.2.4Prüfung auf Eignung und Entwicklung von Workflow-Anwendungen 5.2.5Implementierung und Prozessevaluation 5.3Einsatz von Workflow-Management am Beispiel derstationären Patientenaufnahme mit Hilfe des 5 Phasen Modells 5.3.1Phase 1 (Dokumentation) 5.3.1.1Modellierung 5.3.1.2Prozesskostenrechnung 5.3.2Phase 2 (Ist-Analyse) 5.3.2.1Ankunft des Patienten 5.3.2.2Administrative Aufnahme 5.3.3.1Verbesserung: Ankunft des Patienten 5.3.3.2Verbesserung: Administrative Aufnahme 5.3.4Phase 4 (Prüfung auf Eignung und Entwicklung von Workflow-Anwendungen) 5.3.4.1Prüfung der Kriterien 5.3.4.2Umstellung der Prozesse 5.3.5Phase 5 (Implementierung und Prozess-Evaluation) 6Zusammenfassung 6.1Fazit